Dialekt-Ironie oder Funkeln

 

Die Menschen sprechen in einem Dialekt, und Menschen, die den Dialekt für ihr Alter bereits gut sprechen, befinden sich in der Sphäre wichtiger Schwerpunkte ihrer eigenen Kultur. Welchen kulturellen Wert, welchen Status und welche Charakterisierung haben Menschen, die weniger an ihrem Dialekt interessiert sind, im Vergleich zum misstrauisch sein als Menschen?

Was bleibt ihnen aus den Augen, auch vergleichbar mit ihrem sozialen Wert und Status, an ihrer guten und reibungslosen Lebensweise, mit einem guten Verständnis und Präsentationsfähigkeit in der eigenen Standardsprache?

Man kann von Dialektironie wohl als dem Mangel an Eigenwert im Zusammenhang mit Angelegenheiten des menschlichen Lebens sprechen. Das Wissen um die Dinge an sich lässt sich experimentell mit einigen praktischen Beispielsituationen als eine hochpoetische Möglichkeit herausstellen, sich durch die eigenen Angelegenheiten in der Welt zu verständigen und verstanden zu werden.

Darüber hinaus gibt es noch andere Dinge in der Natur, im menschlichen Leben, im sozialen Leben und in der Art und Weise, wie die Welt läuft, die auf Dialektebene kaum als rein sprachliche Bedeutung verstanden werden können. Ein Kirchenlied ist schön aus einem kurzen.

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